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"Es wurde nemlich, ausser der oben gedachten verbesserten Lichtensteiner-Staig, von dem Eingang des Nebellochs ... eine 6 Fuß breite Stiege mit 68 bretternen Staffeln ... gemacht."

Anonym, 1805

"Durch den Eingang steigt man auf einer Treppe von 68 Stufen, welche aus Veranlassung eines Besuchs von König Friedrich im Jahre 1803 an die Stelle des sehr beschwerlichen und schlüpfrigen Wegs gesetzt worden ist, hinab, und kommt dann in die vordere Höhle."

OAB, 1824

"Es ist ein altes Herkommen, am Pfingstmontag wird die Nebelhöhle illuminiert. Jedermann im Lande weiß es und zum Ueberfluß macht man's noch in allen Zeitungen bekannt."

C.T. Griesinger, 1839

"Lange zuvor schon kündigt Freund Meschenmoser in Pfullingen mit seinen Reimlein den schönen Tag an; unzählige freuen sich desselben längst schon, und eilen in Schaaren herbei, um das schöne Volksfest in der Nebelhöhle zu feiern."

"Ottmar Schönhuth, 1863

"Aus der Tiefe von Pfullingen zu Wagen und Ross, von Unterhausen zu Fuss ... mühsam emporgekommen, lagert man sich auf einer ebenen Albwiese, dem begrünten Dache der Höhle; dann wird die von unzähligen Lichtern funkelnde Höhle besucht."

["Gustav Schwab, 1880