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"Die Höhle selbst liegt im dichten Jurakalk, nicht im Juradolomit, wie die Fränkischen Höhlen, sie liegt beinahe in gleicher Höhe mit der Nebelhöhle."

Schwäbische Chronik, 1834

"Ein Gnomensaal thut sich dem entzückten Blick auf, mit reichem Faltenwurf des Stalactits bekleidet, geschmückt mit Altären, Orgeln, Säulen zu Nischen gehöhlt, aus denen weißverhüllte Gestalten uns entgegentreten."

Anonym, 1834

"Während diesen Besuchen wurden auf dem Schutthaufen, welcher sich unmittelbar unter der Oeffnung befindet, mehrere goldene und metallene Ringe, Bruchstücke von Gefässen und andern Gegenständen, gefunden."

C. Rath, 1834

"Von den Klüften, welche dem Gebirge dieses eigenthümliche Gepräge geben, sind nun freilich die meisten für immer in seinem Schooße verborgen."

Heinrich Schreiber, 1846

"Noch jetzt ist das Gewölbe mit zackigen Stalaktiten dicht behängt, welche oft nur die Dicke eines Gänsefederkieles haben, hohl und durchsichtig sind, aber oft bis 1 m Länge besitzen; an ihrem unteren offenen Ende glänzen kristallklare Wassertropfen, welche in der Beleuchtung einen schönen Anblick gewähren."

OAB, 1893